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  Jörg Mainka
Komponist

Geboren 1962 in Salzgitter-Bad. Studium der Kirchenmusik (bei H.-J. Haarbeck), Musiktheorie und Komposition (bei Eugen-Werner Velte und Mathias Spahlinger) in Karlsruhe. Mitbegründer der Neuen Komponisten Gesellschaft Karlsruhe. 1990-96 intensive Arbeit im Computerstudio der Musikhochschule und am ZKM Karlsruhe. 1988 Preisträger beim internationalen Kompositionswettbewerb Forum junger Komponisten des WDR Köln. 1995/96 Stipendiat der Akademie Schloss Solitude Stuttgart. Kompositionsaufträge u.a. für die Staatsoper Stuttgart (1996 und 2003) und die Donaueschinger Musiktage (2000). 1988-99 Lehrtätigkeit im Fach Musiktheorie an der Universität und an der Musikhochschule Karlsruhe. Seit 1999 Professor für Analyse Zeitgenössischer Musik und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. 2003 Porträt-CD bei Wergo in der Edition Zeitgenössische Musik des Deutschen Musikrats. 2004 Förderpreis Musik im Rahmen des Kunstpreises Berlin. Aufführungen seiner Werke u.a. durch Interpreten wie Peter Eötvös, Sylvain Cambreling, das SWR Sinfonieorchester, das Ensemble Modern, die Musikfabrik NRW oder das Ensemble Aventure. Uraufführung seines Stücks Voyeur am Forum Neues Musiktheater im Sommer 2004.